Entgiften – aber richtig!

Online veröffentlicht am 21. März 2024

Autor: Eckhard Anker

Der Mensch lebt heute in einer Zeit der Umweltverschmutzung. Die Hektik des Alltags und der routinemäßige Streß im Beruf sind für viele zur Normalität geworden. Für die Gesundheit wird nur wenig Zeit eingeräumt. Statt mit natürlichen Methoden für seine Gesundheit zu sorgen, geht man lieber um die Ecke zur Apotheke und holt sich, selbst bei kleinsten Beschwerden, hochdosierte Tabletten und Pillen. Eine Entgiftung des Körpers ist jetzt wichtiger denn je.

Doch was gilt es zu tun? Ist es überhaupt relevant, zu entgiften, zumal die klassische Medizin postuliert, daß dies nicht notwendig wäre, da der Mensch täglich entgiftet & entschlackt…? Nun ja, ich gehe dieser Aussage nach und werde aufzeigen, was Sinn macht und wie jeder seinem Körper etwas Gutes tun kann.

Meldungen wie folgende sind immer öfter zu hören und zu lesen; Arsen im Reis, Cadmium im Getreide, Quecksilber in Fisch und Meeresfrüchten, Pflanzenschutzmittel in Gemüse und Obst, Aluminium in der Luft, Schimmelpilze in der Wohnung, Chemikalien aus Teppichen und Möbeln… und vieles mehr. Was geschieht mit uns, wenn wir überall und permanent von diesen „Schadstoffen” umgeben sind? Zunächst entstehen umweltbedingte Krankheiten, die meistens als solche gar nicht erkannt werden.

Was Gifte bewirken können.

Hier ein paar Bespiele, woher die unterschiedlichsten Stoffe kommen, worin sie enthalten sind, wie sie im Körper wirken, und welche Schäden sie verursachen können.

Arsen ist hochgradig krebserregend, beeinträchtigt über 200 Enzyme in ihrer Wirkung und hemmt das körpereigene Entgiftungssystem. Indische Wissenschaftler stellten 2015 fest, daß Folsäure in Kombination mit B12 diese schädliche Wirkung verhindern kann!

Cadmium gelangt über Phosphatdünger und Klärschlamm in die Böden und von dort in pflanzliche und tierische Lebensmittel (nicht so bei BIO, wo man ohne Kunstdünger und Schlamm auskommt). Auch das Rauchen und Passivrauchen führt zu einer Belastung mit Cadmium. Es reichert sich in den Nieren, der Leber und im Knochengewebe an und verursacht Schäden in vielen Organen. Es gilt als starker Risikofaktor für Osteoporose und verhindert effektiv die Aufnahme von Eisen, Calcium und Zink. Von allen Getreidesorten ist Roggen signifikant am niedrigsten belastet.

Pestizide können die Embryonalentwicklung beeinträchtigen, ähnlich wie Autoabgase und Zigarettenrauch. Die weiträumig im Gemüseanbau, zur Ameisenbekämpfung, aber auch im Weinbau und in der Forstwirtschaft eingesetzten Organophosphat-Pestizide können Frühgeburten bewirken, führen verstärkt zu ADHS bei Kindern, zu Autismus und zu Entwicklungsstörungen. Auch Probleme mit den Atemwegen wie Asthma und Lungenerkrankungen der unterschiedlichsten Art treten vorwiegend bei Kindern verstärkt auf.

Dioxine (eine Kohlenwasserstoffverbindung) sind seit den 70er Jahren bekannt und hochtoxisch. Sie bauen sich nur sehr schwer in der Umwelt ab und reichern sich in der Nahrungskette vornehmlich in fetthaltigen, tierischen Lebensmitteln an. Sie sind stark krebserregend, führen zu Schäden am Immunsystem und beeinträchtigen den Hormonhaushalt. Sie sind fettlöslich und lagern sich vorwiegend im Fettgewebe der Menschen an.

Schimmelpilze produzieren gefährliche Gifte. Sie sind überwiegend in der Luft vorhanden, man kann sie weder riechen noch schmecken. Sie greifen die Leber und auch die Lunge an und führen zu Allergien, Asthma, chronischen Kopf- und Gliederschmerzen und einer erhöhten Infektanfälligkeit. Besonders problematisch ist Schimmelbefall an Wänden. Schimmelpilzgifte nennt man Mykotoxine. Diese können mit Bentonit und Zeolith gebunden werden und werden dann vom Körper ausgeschieden, bevor sie in den Blutkreislauf gelangen.

Das körpereigene Entgiftungsprogramm

Schon in alten Zeiten halfen Entgiftungskuren den Menschen bei ihrer Gesundheit; im Ayurveda und auch in der TCM („Traditionelle Chinesische Medizin”) steht die Entgiftung an oberster Stelle, vor jeder Behandlung! Schon Sebastian Kneipp legte im 19. Jahrhundert großen Wert aufs Entgiften. Es gibt im Wesentlichen vier Methoden. Diese sind: Schwitzen, Aderlaß, Erbrechen und Abführen.

Es gibt unzählige Detox-Kuren, welche inzwischen zum Trend- & Modebegriff geworden sind, ohne daß man genau erfährt, für was sie gut sein sollen. Die Studienlage ist äußerst mager, und klinische Studien sind absolute Ausnahmen. Andererseits gibt es auch unzählige Berichte, die das Entgiften als falsches Versprechen darstellen und zum Teil sogar davon abraten.

Der menschliche Körper verfügt selbstverständlich auch über eigene Entgiftungsmechanismen und dies ist auch überlebenswichtig. Darum also eine Detox-Kur? Weil auf Grund der im Umlauf befindlichen Umweltgifte in den meisten Fällen der Organismus längst haltlos überfordert ist, um damit tagtäglich fertig zu werden. Hinzu kommt eine ungesunde Ernährung mit viel Zucker, wenig Vitalstoffen, kaum Bewegung und zu viel Alltagsstreß. Nicht ausgeleitete Gifte führen langfristig zu Organschäden, Zellveränderungen und ernsthaften Erkrankungen. Der Stoffwechsel verlangsamt sich, was zu Übergewicht führt, zudem lagern sich die fettlöslichen Gifte überwiegend im Fettgewebe an. Nahezu alle Krebsarten haben ihren Ursprung im fetthaltigen Gewebe. Der Körper sollte bei seinen Entgiftungsbemühungen unterstützt werden. Genau dies bewirkt eine Detox-Kur. Die Hauptarbeit beim Entgiften übernimmt die Leber. Den Prozeß der Entgiftung nennt man auch „Biotransformation”. Diese verwandelt die Schadstoffe in wasserlösliche Substanzen, die vom Körper leichter ausgeschieden werden können.

Um die toxischen Schwermetalle zu bestimmen, ist eine Vollblut-Analyse und die Bestimmung des Vitalstoffstatus erforderlich. Da sich viele Gifte im Gewebe „verstecken”, ist der Weg zum Umweltmediziner sinnvoll und hilfreich. Auch durch eine Hausstaub-Analyse kann der Belastungsgrad in den eigenen vier Wänden ermittelt werden.

Entgiftungsmaßnahmen

Eine effektive und hochwertige Detox-Kur umfaßt viele verschiedene Maßnahmen.

Zuallererst sollte die weitere Giftbelastung reduziert werden. Dies erreichen Sie, indem Sie z. B. Bio-Lebensmittel bevorzugen, nicht mehr rauchen, Naturkosmetik und Bio-Reinigungsmittel verwenden.

Der nächste Schritt ist, die Aufnahme von neuen Giften zu vermeiden. Dies kann durch eine gute Versorgung mit Eisen, Calcium, Zink, Magnesium und Silicium erreicht werden. Eine gesunde Darmflora wird durch die Einnahme von Probiotika unterstützt. Bentonit und Zeolith bindet Gifte im Verdauungssystem und der Körper scheidet diese dann aus. Mariendistel und Artischockenextrakt unterstützen die Leber bei der Regeneration.

Die Entgiftungsorgane Darm, Lymphe, Leber, Haut und Nieren sollten regelmäßig gepflegt, gereinigt und unterstützt werden. Sorgen Sie für einen hohen Glutathionspiegel, indem Sie die Eigenproduktion in ihrem Körper durch Einnahme von Sekundären Pflanzenstoffen und Spurenelementen anregen. Schützen sie ihre Zellen vor giftbedingten Schäden durch Einnahme von Antioxidantien wie Curcumin, Astaxanthin, Sulforaphan, Quercetin und Resveratrol. Achten sie auch auf eine antioxidantreiche Ernährung (näheres dazu können Sie im WALNUSSblatt Nr. 4 im Artikel „Superfood” nachlesen). Eine Zitronen-Knoblauch-Kur hat erstaunlich positive Auswirkungen beim Entgiften.

Anleitung zur ganzheitlichen Entgiftung

Jeder sollte regelmäßig vorbeugende Entgiftungskuren durchführen, um der ständigen Flut von Umweltgiften ihr krank machendes Potential zu nehmen. Beispielsweise sollte man sich einmal pro Jahr intensiv um die Entgiftungsorgane wie Leber, Darm, Nieren, Haut und Lymphe kümmern. Bei chronisch Kranken werden die Beschwerden dadurch sehr häufig deutlich gemildert. Jede Kur eines einzelnen Organes beeinflußt auch die anderen positiv. Manchmal reicht es schon, mehr Wasser oder einen Nierentee zu trinken, um Ihre Nieren auf Vordermann zu bringen. Eine Umstellung der Ernährung, mehr Bewegung und auch die Reduzierung von Streßfaktoren kann Wunder bewirken.

Wer eine Entgiftungskur nicht nur vorbeugend durchführt, sondern um seine akuten Gesundheitsbeschwerden in den Griff zu bekommen, sollte einen erfahrenen Heilpraktiker, Umwelt- oder Orthomolekularmediziner zu Rate ziehen.

Die körpereigene Entgiftung funktioniert nur, wenn der Körper mit den dafür nötigen Nähr-, Mineral- und Vitalstoffen versorgt ist. Nehmen sie genügend pflanzliches Protein zu sich, vermeiden Sie Zucker und Produkte, die mit Auszugsmehl hergestellt sind. Ein Multivitamin-Präparat oder auch eine gezielte Substitution unterstützen die Entgiftung. Eine gezielte Einnahme von Mineralstoffen und Spurenelementen, nach vorheriger Mineralstoffanalyse, ist wichtig und sinnvoll. Ebenso sinnvoll ist es, mit dem gesamten Vitamin-B-Komplex gut versorgt zu sein.

Reduzieren sie die Giftaufnahme durch das Essen von gesunden BIONahrungsmitteln. Achten sie auf ihre Darmgesundheit und minimieren die Giftaufnahme im Darm. Verbessern sie ihren Gallenfluß durch gute Bitterstoffquellen. Curcumin ist sehr effektiv bei der Quecksilberausleitung. Versorgen Sie sich mit Antioxidantien wie z.B. Vitamin C und E, aber auch OPC und Astaxanthin, um ihre Körperzellen zu schützen. Es gibt kaum ein Vitamin oder einen Mineralstoff, der nicht an irgendeiner Stelle am Entgiftungssystem beteiligt ist. Schon das Fehlen eines einzelnen Stoffes reduziert die Aktivität der Entgiftungsenzyme. Achten sie aber auch darauf, nicht zu viel einzunehmen!

Weiterhin sollte der regelmäßige Verzehr von Knoblauch und Brokkoli auf dem Speiseplan stehen. Mikroalgen so wie Spirulina und Chlorella, alle Graspulver und auch Moringapulver unterstützen die Ausleitung. Vergessen sie auch nicht Probiotika (für den Darm) und Mariendistel (für die Leber) und die Unterstützung durch Zeolith, den Meister der Entgiftung.

Wenn Sie regelmäßig Medikamente einnehmen, besprechen Sie diese vor ihren Entgiftungsbestrebungen mit ihrem Arzt, ebenso bei einer bestehenden Schwangerschaft.

Alles in allem erkennen Sie jetzt sicher, daß die Entgiftung es ein sehr vielschichtiges Vorgehen ist, um dem Körper dabei zu helfen gesund zu werden, bzw. gesund zu bleiben. Sie haben nunmehr die Wahl, sich mit diesem Thema Eine Zitronen-Knoblauch-Kur hilft – nicht nur beim Entgiften auseinanderzusetzen, sich alles Notwendige anzueignen, anzuwenden und umzusetzen… oder einen Experten mit alternativen Heilmethoden zu finden und professionelle Hilfe in Form von qualifizierten Kliniken oder Praxen in Anspruch zu nehmen.

Autophagozytose, die „Gesundheitsgarantie” für Ihren Körpers

Autophagozytose oder auch Autophagie ist ein anders Wort für Entschlackung. Die Zweifler, zumeist aus der Schulmedizin, kontern sofort, daß es Schlacken im Körper nicht gibt. Jedoch ist es so, daß jede einzelne Zelle des Körpers permanent entschlackt, was ein ganz normaler Prozeß ist. Jede Zelle entsorgt und recycelt eigenständig Stoffwechselabfälle und schädliche Substanzen. Ist dieser Ablauf der Autophagie gestört, wird die Zelle krank, kann entarten und der Mensch erkrankt. Jede Möglichkeit, die Autophagie am Laufen zu halten, ist Prävention.

Wie kann nun diese Autophagie aktiviert und unterstützt werden? Die Antwort ist relativ einfach; nämlich durch eine gesunde, vitalstoffreiche Ernährung! Insbesondere Lebensmittel mit einem hohen Spermidin-Gehalt regen die Autophagie an. Dieses sind z.B. Grapefruit, Birnen, Brokkoli, Pilze, Weizenkleie und -keime, Linsen und grüne Erbsen. Pflanzliche Proteine stimulieren die Autophagie, währenddessen sie durch tierisches Protein gehemmt wird.

Spermidin ist ein „Anti-Aging”- Stoff, der jedoch mit zunehmendem Alter abnimmt. Um so mehr ist im Alter auf eine ausreichend spermidinhaltige Ernährung zu achten. Hundertjährige sind „randvoll” mit Spermidin!

Ein weiterer Turbo für die Autophagie ist Sport und Bewegung. Sport versetzt Zellen in einen Nährstoffmangel, quasi ein „Minifasten”. Auch Curcumin regt die Autophagie an. Ganz besonders zu empfehlen ist Intervallfasten mit langen Eßpausen. Wer die Nachtfastenphase nutzt, kommt, wenn er um 19:00 Uhr zu Abend ißt und am nächsten Tag um 9:00 frühstückt, bequem auf 14 Stunden Fasten. Eine Intervallpause von 16 Stunden ist anzustreben. In dieser „Hungerzeit” können die Zellen hervorragend entsorgen und entschlacken, wichtige Organe wie Leber und Bauspeicheldrüse kommen zur Ruhe. Ihr Körper wird es Ihnen langfristig danken.

Eine weitere traditionelle Kur ist die Zitronen-Knoblauch-Kur, ein Verjüngungsmittel aus der Volksheilkunde. Sie stärkt das Herz, reinigt die Arterien und steigert die geistige Leistungsfähigkeit.

Fazit

Als ich das erste Mal etwas zum Thema Detox gehört und gelesen habe, war ich mehr als skeptisch. Dies ist inzwischen mehr als 15 Jahre her und heute lebe ich täglich ohne Mühe danach. Es ist ein wichtiger Teil meiner Lebensphilosophie geworden. Damals haben mich gefragt: Wie soll das gehen, sich täglich vitalstoffreich mit Bio-Lebensmitteln zu ernähren? Kann ich den Umweltgiften denn überhaupt entkommen? Mit was fange ich zuerst an, mit einer Darmsanierung oder doch besser mit der Leberreinigung…? Fragen über Fragen!

Meine Empfehlung heute ist: lesen sie sich in das Thema ein, hören auf ihren Körper und fangen Sie an! Jetzt! Sie können nicht wirklich etwas falsch machen. Wenn Sie warten, bis Sie alles bis zum letzten Baustein verstanden haben, verschenken Sie mitunter Monate, bevor sie den ersten Schritt machen. Vielleicht hat Sie auch der Mut, etwas zu tun, bis dahin verlassen – und am Ende machen Sie gar nichts.

Hier eine bewährte und persönliche Empfehlung:

Stellen sie ihre Ernährung im Laufe der nächsten Wochen und Monate langsam um. Trinken sie jeden Tag genügend stilles Wasser. Treiben Sie regelmäßig Sport und bewegen Sie sich. Einmal jede Woche ist deutlich zu wenig. Gehen Sie in die Sauna und bauen Ruhepausen in Ihren Tagesablauf ein. Lesen Sie ein Buch, das schon länger auf Sie wartet, hören Sie ihre Lieblingsmusik, gehen regelmäßig spazieren oder fangen an zu kochen und zu backen. Werden Sie kreativ und gestalten Ihr Leben neu! Entschleunigen Sie…!

Trauen Sie sich an das Intervallfasten heran und fangen an, das eine oder andere Nahrungsergänzungsmittel zu substituieren. Am wichtigsten sind zuallererst die Vitamine C und D. Reden sie mit anderen Gleichgesinnten über Ihre Erfahrungen. Nach kurzer Zeit werden Sie merken, wie sich Ihre Lebensenergie deutlich verbessert hat. Sie werden mehr Lebensfreude empfinden und bemerken, daß Sie insgesamt leistungsfähiger geworden sind.

Fangen sie heute mit dem ersten Schritt dieser Reise an. Tun sie es, Tag und Nacht! Sie schaffen das und haben sehr bald Spaß daran – ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

Erschien in der 5. Ausgabe des WALNUSSblatt-Magazins

Das Magazin mit dem Artikel von Eckhard Anker („Entgiften – aber richtig!“) können Sie hier als PDF-Datei kostenlos lesen und herunterladen:

Das WALNUSSblatt – Magazin für Geist, Herz und Verstand, erscheint vier Mal im Jahr und kann einzeln bestellt oder abonniert werden:


Weitere Informationen und Anregungen

Buch „Gifte im Alltag” von Max Daunderer, Verlag C.H. Beck

www.naturheilt.com
Zitronen-Knoblauch-Kur und andere gesundheitliche Tipps von Rene Graeber

www.fitforfun.de/gesundheit/detoxmehr-energie-als-jezuvor_aid_10883.html

www.essen-und-trinken.de/detox

www.dge.de/ernaehrungspraxis/diaeten-fasten/entgiftungsdiaeten/?L=0


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