Was tut sich nur in Mecklenburg

Online veröffentlicht am 23. August 2024

Autor: Cornelia Schmoock

Lieber Leser, ich bin von ganzem Herzen Mecklenburgerin. Wer meine Artikel „Quo vadis Deutschland“ kennt, weiß, daß ich meinen Einstieg in diesem Magazin mit den Themen Staatenlosigkeit, juristische und natürliche Person etc. versucht habe. Wie alle Menschen unterliege auch ich einem ständigen Lern- und Bewußtseinserweiterungsprozeß. Eine Erkenntnis dabei war, daß, wollen wir unsere Rechte zurückerobern und souverän werden, wir zunächst einmal eine Lebenderklärung benötigen, um damit wieder in das „Menschsein“ einzutreten. Eine weitere Erkenntnis beruhte darauf, daß ich begreifen durfte, daß das System, welches im Firmenrecht agiert, also über keine hoheitlichen Rechte verfügt, niemals eine Staatsangehörigkeit wird bescheinigen können.

Wie also wollen wir Menschen unsere Rechte zurückholen, wenn doch unsere juristische und natürliche Person ins Sachrecht fällt und allein vom System verwaltet wird?

Schlußendlich fand ich bei meinen Recherchen 2021 bereits heraus, daß es in unserem schönen Mecklenburg einen biologischen Erben des Grossherzoghauses Mecklenburg-Strelitz gibt. Wenn jemand also hoheitliche Rechte besitzen könnte, dann doch ein Erbe aus eben diesem Hause. Also ging ich auf die Spurensuche und fand Grossherzog Friedrich Maik.

Wenn jemand die Geschichte von Grossherzog Friedrich Maik das erste Mal liest, klingt alles abenteuerlich. Wie kam es dazu, daß es in Mecklenburg einen Grossherzog Friedrich Maik gibt? Am 01. November 1968 erblickte ein Kind namens Geikler Maik das Licht der Welt. Ein halbes Jahr später verstarb er am 08. März 1969 an einer schweren Erkrankung. Friedrich Maik wurde am 28. März 1969 geboren. Ihm wurde die Identität dieses bürgerlich geborenen Kindes als Schutz übertragen. So wuchs dieser Junge in der damaligen DDR zu einem Mann heran und hatte bis 2018 nicht die leiseste Ahnung, wer er eigentlich wirklich war und welche Aufgaben noch auf ihn warteten.

Die Wahrheit will ans Licht – der Blutgruppentest

Es kam, wie es kommen mußte – die Wahrheit wollte sich zeigen. Bei einem Bluttest erfuhr Friedrich Maik durch Zufall, daß er Blutgruppe 0 hat. Er wußte jedoch, daß seine Ziehmutter Blutgruppe B und sein Ziehvater Blutgruppe A hatten. Da er die Feststellung seiner Blutgruppe nicht einordnen konnte, stellte er seine Zieheltern zur Rede. Sie gaben ihm jedoch keine Antwort. Sie waren an ein vor Jahren gegebenes Versprechen gebunden, an welches sie sich auch strikt hielten.

Deshalb ließ Friedrich Maik heimlich einen DNA–Test der beiden durchführen. Das Testergebnis bestätigte die jeweiligen Blutgruppen seiner Zieheltern. Fakt ist, daß die Blutgruppe A in Kombination mit der Blutgruppe B niemals bei einem gemeinsamen Kind die Blutgruppe 0 ergeben kann. Dagegen sprechen die Gesetze der Vererbungslehre.

Diese Erkenntnis mußte er erst einmal verarbeiten, denn er hielt den Beweis in den Händen, daß die Familie, in der er über all die Jahre groß geworden war, in der er gelacht und geweint hatte und in der er vieles lernen durfte, nicht seine leibliche Familie war.

Er erkannte in diesem Moment, daß seine ihm über Jahre hinweg vertrauten Eltern nicht seine leiblichen Eltern waren.

Das Erbe

Am 24. September 2018 bat seine Ziehmutter Friedrich Maik zu sich. An diesem Abend übergab sie ihm drei Kartons mit teilweise sehr privaten Dingen. Doch viel wichtiger waren die alten Dokumente und Urkunden, die auch in diesen Kartons waren. Friedrich Maik hielt an dem Abend das Erbe seiner über Jahrhunderte alten, leiblichen Familie in den Händen. In den Kartons befanden sich Kopien der Bilder seiner Vorfahren, alte Dokumente und Urkunden, wie z. B. die Grundstücksmutterrolle über 38.000 Hektar Land.

Am 26. September 2018 bat ihn seine Ziehmutter erneut zu sich.

Es sollte das letzte Gespräch werden. In diesem Gespräch gab sie ihr Versprechen, ihr Leben für den Schutz von Friedrich Maik einzusetzen, ab. Friedrich Maik erfuhr, daß seine Ziehmutter sich daraufhin das Leben nehmen würde.

Sie gab ihm jedoch vorher noch die Möglichkeit, über alles zu sprechen, alles zu erkennen, alle Hintergründe seiner Vorfahren, alles über seine Aufgabe und seinen ihm bevorstehenden Weg zu erfahren.

Friedrich Maik und seine Ziehmutter konnten an dem Abend alles im Leben zwischen den beiden Stehende und Dagewesene in Frieden bereinigen.

Am Abend des 26. September 2018 nahm sich seine Ziehmutter mit einer Überdosis Insulin das Leben. All diese Erlebnisse mußte Friedrich Maik erst einmal verarbeiten. Deshalb zog er sich bis Ende 2018 in Stille zurück.

Der Weg von Grossherzog Friedrich Maik begann

Am Samstag, dem 28. September 2018 klingelte es an Friedrich Maiks Tür.

Notare aus Ratzeburg kamen zu ihm und brachten ihm alle Originalunterlagen und Originalurkunden. Ihm wurde offenbart, daß auf ihn ein Erbe von 1,3 Billionen Pfund wartete. Er wurde 2018 gefragt, was er mit dem Erbe tun möchte. Es gab dabei nur zwei Möglichkeiten, unter denen er wählen konnte.

Er konnte das Geld nehmen und sich und seiner Familie ein schönes Leben ermöglichen, ein Leben in Luxus und sorgenfrei über Generationen hinweg.

… oder …

Grossherzog Friedrich Maik würde die 1,3 Billionen Pfund in die Hand nehmen, um dieses Geld dem Volk von Mecklenburg zur Verfügung zu stellen. 1,3 Billionen Pfund, die entweder 1,6 Millionen Menschen ein neues Leben ermöglichen könnten oder Grossherzog Friedrich Maik ein Leben in Luxus verschafft hätten.

Grossherzog Friedrich Maik traf eine Entscheidung, denn ihm wurde bewußt, welche Verantwortung er von heute auf morgen für das Volk hat, was seine Aufgabe ist und wofür er sein ganzes Leben durch seine Ziehmutter beschützt und vorbereitet wurde.

Er entschied sich und stellte sein komplettes privates Erbe den Menschen in den Grossherzogthümern Mecklenburg-Strelitz, Mecklenburg-Schwerin und dem Herzogthum Pommern zur Verfügung.

Allein das Privatvermögen von Grossherzog Friedrich Maik versetzte alle Mecklenburger in die Lage, ein komplett neues Leben in Freiheit beginnen zu können. Er selbst nutzt von dem Vermögen nichts, da er es komplett dem Volk zum Aufbau der Grossherzoglichen Gebiete zur Verfügung stellt.

Das Privatvermögen überschrieb Grossherzog Friedrich Maik komplett der Neustrukturierung der Gebiete.

DURCH GERECHTIGKEIT
KOMMT DIE WELT IN FRIEDEN.
SIE IST WEDER KÄUFLICH,
NOCH BEZAHLBAR,
FREIHEIT IST EINE
NOTWENDIGE BEDINGUNG.

Eine historische Aufgabe

Ja, lieber Leser, für alle sichtbar ist das alte System ja noch vorhanden. Aber es ist ebenfalls sichtbar, wie der Westen sich gerade selbst zerstört. Da täuschen auch keine Europawahlen und andere Versuche der derzeit Regierenden drüber hinweg. In diesem historischen Prozeß befinden wir uns, und diesen Prozeß kann ein Einzelner, auch wenn er Grossherzog ist, nicht beschleunigen. Jedoch arbeiten die sich täglich überschlagenden Nachrichten für ihn, und dann ist irgendwann in naher Zukunft die Tür offen, durch die wir alle, die wir es wollen, hindurchgehen können und werden.

Seit 2018 krempelte Grossherzog Friedrich Maik die Ärmel hoch und begann, alles für den Aufbau der Grossherzogthümer vorzubereiten. Den Stand der Dinge kann man leicht auf seiner Internetseite ghz-friedrich-maik.com nachlesen.

OFT VERSCHLIESSEN WIR DIE AUGEN

VOR DINGEN, DIE UNS EIGENTLICH

ZUM HANDELN ZWINGEN!

WIR SIND NICHT NUR

VERANTWORTLICH FÜR DAS, WAS

WIR TUN, SONDERN AUCH FÜR DAS,

WAS WIR NICHT TUN!

WER WAGT SELBST ZU DENKEN,

WIRD AUCH SELBST HANDELN!

Unterstützt wird er dabei von Anwälten, Notaren und von großen Teilen der Bevölkerung. Sind doch bereits 157.000 Stimmen von Menschen eingegangen, die sich die parlamentarische Monarchie wünschen. Und der Prozeß ist nicht mehr aufzuhalten. Stammtische wurden eingerichtet und Präsenz-veranstaltungen als auch regelmäßige Feste, wie z. B. Erntedank- oder Sommerfeste finden statt. Und viele Menschen machen aktiv mit.

Ungeachtet der negativen Schlagzeilen, derer die Systempresse sich redlich bemüht, immer wieder auf ihn niederhageln zu lassen.

Was bedeutet parlamentarische Monarchie?

Der Grossherzog möchte gemeinsam mit den hier lebenden Menschen ein Gebiet in Frieden und Souveränität aufbauen. Nur die enschen gemeinsam schaffen es, einen friedvollen Übergang herbeizuführen. Jedoch können sich viele nicht vorstellen, was das Leben in einer parlamentarischen Monarchie bedeutet. Die Menschen haben Angst davor, daß sie von einer derzeitigen über sie bestimmenden Regierungsform in eine andere über sie bestimmende Staatsform rutschen. Deshalb herrscht Unsicherheit unter den Menschen. Viele schreckt das Wort „Monarchie“ ab. Sie stellen sich auf Grund der Begrifflichkeit vor, daß es einen alleinherrschenden König gibt, sollte sich Mecklenburg für die parlamentarische Monarchie entscheiden. Dies ist jedoch nicht der Fall!

Kennen Sie Liechtenstein?

Liechtenstein hat seit Jahren die Staatsform „Einheitsstaat auf Basis des parlamentarischen Fürstentums“. Dies ist ein aktuelles Beispiel einer Staatsform, die auf der parlamentarischen Monarchie beruht. Seine liberale Wirtschaftspolitik, die nationale Unabhängigkeit, der Verzicht auf eine eigene Armee haben das Fürstentum reich gemacht. Das Haus Liechtenstein stellt den Landesfürsten. Die Souveränität ist zwischen Fürst und Volk gleichermaßen geteilt. Den Menschen dort geht es außerordentlich gut, das Leben ist geregelt, die Wirtschaft floriert, Kunst und Kultur haben Highlights zu bieten, es wird ein Brauchtum gepflegt, es existiert ein beispielgebendes Schulsystem mit vielfältigen Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung, junge Talente werden gefördert etc. – kurzum: Liechtenstein bietet alles, was das Herz begehrt.

Durch das Erbe, welches der Grossherzog der Bevölkerung zur Verfügung stellt, sind die Grundlagen geschaffen, diese Lebensformen auch den hiesigen Menschen zugute kommen zu lassen.

Dazu ist eine Grundvoraussetzung, daß die Menschen wieder in ihre eigene Souveränität zurückfinden, denn vom System der Bundesrepublik Deutschland wurde bis heute lediglich die juristische und natürliche Person verwaltet.

DEM MENSCHEN WURDE DER FREIE

WILLE GEGEBEN.

IM BEWUSSTSEIN DESSEN

HANDELN WIR

UND VERGESSEN NIE

ETHIK UND MORAL!

Ein altes Sprichwort sagt: „In Mecklenburg kommt alles 50 Jahre später!“

Das mochte in der Vergangenheit vor allem der Lebensart der Mecklenburger geschuldet sein.

Alles in Allem, die Gebiete der Grossherzogthümer befinden sich auf einem hoffnungsvollen Weg und könnten damit beispielgebender Vorreiter für alle deutschsprachigen Gebiete sein.

Ich selbst durfte Grossherzog Friedrich Maik persönlich kennenlernen und empfand ihn als einen sehr geerdeten und sympathischen Menschen, der weder egoistisch ist noch als ein „Spinner“ daherkommt. Und nein – er ist kein Reichsbürger – auch wenn die Systemmedien ihn gerne als solchen darstellen möchten.

Das, was er will, wurde bereits im Juli 2019 in mehreren Proklamationen gesiegelt und unterschrieben den Vereinten Nationen mitgeteilt.

Ziele und Wege, wie die hier lebenden Menschen wieder ins Grossherzogthum kommen, sind in mehreren Dossiers schriftlich dargestellt. Nachzulesen ebenfalls auf der Internetseite www.ghz-friedrich-maik.com. Hier wird auch die Möglichkeit der Kontaktaufnahme angeboten, denn selbstverständlich gibt es bereits ein Büro und Menschen, die mitwirken und organisatorische und beratende Aufgaben übernommen haben. Es bleibt spannend – Fortsetzung folgt …

Anmerkung:
Einige Textpassagen der Internetseite www.ghz-friedrich-maik.com durften mit freundlicher Genehmigung des Grossherzogs Friedrich Maik übernommen werden.

Erschien in der 14. Ausgabe des WALNUSSblatt-Magazins
Das Magazin mit dem Artikel con Cornelia Schmoock über das Großherzogthum können Sie hier als PDF-Datei kostenlos lesen und herunterladen:

Das WALNUSSblatt – Magazin für Geist, Herz und Verstand, erscheint vier Mal im Jahr und kann einzeln bestellt oder abonniert werden:

Kontakt

Büro Bad Kleinen
Grossherzogthum Mecklenburg-Schwerin
Hauptstraße 20
Bad Kleinen 23996

Rufnummern:
+49 3842 359 4011
+49 178 265 1407

(Büro-Sprechzeiten: Montag bis Freitag von 08:00 bis 12:00 Uhr)

Postfach 110119, Schwerin/Meckl. 19001

www.ghz-friedrich-maik.com


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