Gottes Schöpfung und Satans Beitrag

Reminiszenz an einen Helden - Dr. med. Heinrich Habig gewidmet

Online veröffentlicht am 26. März 2024

Vorwort: Cornelia Schmoock
Aufzeichnungen aus dem Gefängnis: Dr. med. Heinrich Habig

Am 29.06.2023 wurde von einer Strafkammer des Landgerichtes Bochum in einem beispiellosen Schauprozeß der Arzt Dr. med. Heinrich Habig zu 2 Jahren und 10 Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt, weil er Menschen half und sie vor der mRNA-Spritze bewahrte. Das Schlußwort des Angeklagten Dr. Heinrich Habig wurde wenig später auf dem Telegram-Kanal „Grenzenlos leben“ verlesen. Es ist ein beeindruckendes Zeitdokument, welches in die Geschichtsbücher eingehen wird, weil es das widerspiegelt, was sich seit 2020 in Deutschland ereignete und was es mit den Menschen in mannigfaltiger Weise gemacht hat. Beispielgebend für tausende mutige Ärzte, sollten wir unsere Straßen und Plätze in der Zukunft nach Helden wie Dr. med. Heinrich Habig benennen, um Ihnen ein ewiges Andenken zu bewahren. Sehr viele Menschen befinden sich derzeit in einem Aufwachprozeß, der jedoch für jeden Einzeln auf sehr unterschiedlichen Ebenen verläuft. Deshalb habe ich mich entschlossen, diese letzten Worte des Angeklagten und Verurteilten Dr. med. Heinrich Habig hier zu veröffentlichen, damit diese noch mehr Menschen zugänglich gemacht werden – wider das Vergessen. In eindrucksvoller Klarheit schrieb Dr. med. Heinrich Habig handschriftlich auf kleinkariertem Papier folgende Worte:

„Hohes Gericht, geehrte Vertreter* innen der Staatsanwaltschaft, geehrte Rechtsanwälte, geehrte Schöffinnen, geehrte Schöffen, liebes Publikum, liebe Freunde, geliebte Jeanie -meine Frau -, lieber Wilfried, danke für Dein außerordentliches Plädoyer. Ich habe noch nie einen Anwalt erlebt wie Dich, der sich so engagiert hat, so viel Arbeit investiert hat und sich mit so viel fachfremder medizinischer Materie intensiv zu Gunsten seines Mandanten beschäftigt hat. Ich danke Dir. Mit Deiner gelebten christlichen Einstellung hat Gott Dich an genau die richtige Stelle gebracht. Bei meiner Festnahme und beim Anlegen der Handschellen sagte mir der Kommissar: „Es tut mir leid. Sie haben alles richtig gemacht und Sie gehören nicht ins Gefängnis.“

Als ich schließlich in meiner Haftzelle auf der Quarantänestation der Untersuchungshaft gelandet war – auf 8 Quadratmetern – empfand ich das wie eine Vollbremsung meines bisherigen Lebens. Seit mehr als zwanzig Jahren war ich täglich zusammen mit meiner geliebten Frau und wurde jetzt jäh getrennt von ihr. Täglich habe ich mit ihr zusammen in drei verschiedenen Praxen gearbeitet. Ich konnte plötzlich keinen Patienten mehr behandeln oder beraten. Ich hatte im Laufe meines Arbeitslebens eine gewisse Arbeitssucht entwickelt und ich hatte ein ausgeprägtes Helfersyndrom. Meinem Helfersyndrom konnte ich in der Haft weiter nachgehen, aber täglich war ich 23 Stunden allein, auf 8 Quadratmetern. Ich mußte mich also mit mir selbst beschäftigten. Später, als ich Arbeit bekam, hatte ich wieder reichlich Gelegenheit, anderen Mitgefangenen zu helfen. Entweder als Arzt… (an dieser Stelle fehlt ein kleines Stück im Bericht und es geht erst auf einer Seite 1 b weiter).

Sooft ich konnte, habe ich meinen Onkel in der Praxis besucht und durfte in seinem Arztzimmer mit dabei sein, wenn er Patienten untersuchte und behandelte. Wo immer es möglich war, setzte er naturheilkundliche bzw. biologische Therapien und Heilmittel ein, mit großem Erfolg. Er war sehr beliebt und hatte über 3.000 Patienten. Oft hat er mich auch auf Hausbesuche mitgenommen. Später, während meines Studiums, absolvierte ich bei ihm in einer Landarztpraxis eine Famulatur. Meine Faszination für diesen Beruf und für die speziellen Therapien meines Onkels sowie der sanfte, gutmütige Umgang meines Onkels mit seinen Patienten wurden noch mehr verstärkt durch diese Famulatur. Als Geburtshelfer hat er alle Kinder seiner Kinder zu Hause zur Welt gebracht, die ich später wieder in meiner Praxis behandeln durfte. Lieber Onkel: „Es ist alles gut weiter gegangen und Du hast viele Urenkel.“

Im Alter von 6 Jahren mußte ich an einer beidseitigen Herniotomie operiert werden, hier ganz in der Nähe im Elisabethkrankenhaus. Hier gab es eine weitere, für mich richtungsweisende Begegnung mit dem Chefarzt der Chirurgie Dr. Schüttemeier, der mir den OP-Saal zeigte, in dem ich operiert wurde und auch das Skalpell, mit dem ich operiert wurde. Ich war fasziniert und wollte das Krankenhaus überhaupt nicht mehr verlassen, zumal mich der Chefarzt mit auf seine Chefarztvisite nahm, und zwar täglich. Als ich nach mehreren Wochen eine zweite Herniotomie machen mußte, wunderten sich meine Eltern, daß ich so begeistert war, wieder ins Krankenhaus zu dürfen, obwohl es damals noch die Ether-Tropfnarkose gab, die im Nachgang einige körperliche Probleme bereitete, die ich aber billigend in Kauf nahm. Rückblickend würde ich sagen, daß also schon in der frühesten Kindheit, also 100% ab dem 6. Lebensjahr, mein Berufswunsch eindeutig festlag. Ich wollte Arzt werden und nichts anderes – für mich keine zufälligen Begegnungen. Jetzt stand aber erst die Schulzeit an. Ich quälte mich durch die Grundschule, konnte aber dennoch zum Gymnasium. Das Gymnasium wechselte ich mehrfach und kurz vor dem Abitur landete ich in Bergkamen, weil mein Vater dort als Kunstlehrer Studiendirektor werden konnte. Und wir Kinder mußten mit an die neue Wirkungsstätte des Vaters. Gleichzeitig erwarb mein Vater einen alten Bauernhof, den meine Geschwister und ich nach der Schule täglich renovieren mußten. Diese Zeit fiel genau in die Abiturvorbereitung. Ich habe meistens nachts gelernt und den damals erforderlichen Numerus clausus verpaßt. Deshalb verpflichtete ich mich bei der Bundeswehr zur Ausbildung zum Reserveoffizier, auch mit der Überlegung, eventuell über die Bundeswehr Medizin zu studieren, was ich dann aber wieder verwarf. Nachdem ich zwei Jahre das Recht und die Freiheit der Bundesrepublik Deutschland auf dem Kampfpanzer Leopard verteidigt hatte, fing ich direkt nach dieser Zeit im Krankenhaus als Praktikant an und fuhr nachmittags und nachts Taxi, um Geld zu verdienen. Ich kam im Krankenhaus sehr gut zurecht und konnte dort nach dem Praktikum weiter als Krankenpflegehelfer arbeiten. Ich bewarb mich dort um eine Ausbildung in der Krankenpflege und absolvierte dort anderthalb Jahre nur, weil ich dann nach einem Medizinertest einen Studienplatz in Medizin erhielt, und zwar in Münster. Nebenbei machte ich vier bis fünf Nachtdienste pro Woche im Krankenhaus Lünen, St. Marienhospital, um mir das Studium zu finanzieren, weil ich kein BAföG bekam. In diesen Nachtdiensten habe ich die praktischen Erfahrungen gemacht, die uns das Studium vorenthalten hatte. Nach den Nachtschichten im Krankenhaus fuhr ich zurück nach Münster zur Universität in die Hörsäle. Die besten Vorlesungen der interessantesten Professoren waren immer morgens um 8.00 Uhr. Ich kämpfte im Hörsaal gegen die Müdigkeit, m nichts zu verpassen. Den Schlaf holte ich nachmittags nach. Ich versuchte alle Scheine schnell zu machen, um pünktlich die Zulassung zum Physikum zu bekommen. Im Krankenhaus, nachts zwischen 1.00 und 3.00 Uhr, war wenig los in der Ambulanz, so daß ich mich in einem Arztzimmer zum Lernen zurückziehen konnte, für 2 Stunden. Dann kam die intensive, vorlesungsfreie Vorbereitungszeit auf das Physikum mit 10 bis 12 Stunden lernen und lesen für 8 Wochen, nur unterbrochen durch Joggingläufe um den Aasee in Münster. Nachts wachte ich auf und hatte eine Pulsbeschleunigung, als wenn mir das Herz aus der Brust springen wollte. Ich konsultierte einen Internisten, der bei mir keine physische Störung feststellen konnte, verschrieb mir aber für meine vegetativen Symptome Betablocker, die bei mir aber zu kompletter Apathie und Adynamie führten, was für meine Physikumsvorbereitung eher kontraproduktiv war, weshalb ich sie absetzte und die Läufe um den Aasee intensivierte. 14 Tage vor dem Physikum hatte ich noch einen Zahnarzttermin und bekam zwei Amalgamfüllungen, die bei mir zu einem heftigen Blutdruckanstieg führten. Erst später in meinem Berufsleben erfuhr ich, daß jede Amalgamfüllung 50% Quecksilber enthält und zu vielen körperlichen Beeinträchtigungen führt. Ich schaffte mein Physikum und suchte mir sofort einen Professor, der mir eine Doktorarbeit verschaffen konnte. Der Professor, den ich fand, war Leiter des Hygieneinstituts und gab mir eine Arbeit im Labor, ergo eine praktische Arbeit mit Bakterien, die ich gegen verschiedene Cephalosporine (das sind spezielle Antibiotika) testen sollte. Ich sollte bei all diesen Antibiotika die minimale Hemmkonzentration feststellen, also die Konzentration, die einen Keim vollständig am Wachstum hemmt. Die Kulturen, die ich fertigte, kamen bei einer bestimmten Temperatur für 24 Stunden in den Brutschrank. Am nächsten Tag holte ich die Kulturen aus dem Brutschrank, zählte die Bakterienkolonien und trug sie in Diagramme ein und fertigte Graphiken danach an. Nach 4 Monaten gab ich meine Arbeit sauber gedruckt beim Professor ab. Am nächsten Tag bestellte er mich ein und sagte mir, daß ihm die Ergebnisse bei den Klebsiellen nicht gefallen. Mit diesen Werten könne er nicht nach Tokio zur Firma Takeda fliegen. Ich sollte also meine Ergebnisse fälschen bzw. Korrekturen durchführen, bis der Firma das Ergebnis gefallen könnte. Es handelte sich um verschiedene Antibiotika, die keinerlei Wirkung bei Klebsiellen zeigten, die immerhin gefährliche Pneumonien bei Kindern auslösen können (im Text steht konnte). Ich sagte dem Professor, daß ich mich an diesem Betrug nicht beteiligen wollte und zog meine Arbeit zurück. Meine Kommilitonen erzählten mir Ähnliches, erfüllten aber die Wünsche der Professoren ohne schlechtes Gewissen. Für mein bestandenes Physikum bekam ich von einer Pharmafirma ein teures Pathologiebuch als Geschenk nach Hause geschickt. Weshalb, erfuhr ich Jahre später, als ich genau von dieser Firma Besuch in meiner Praxis erhielt, die die Gegenleistung für dieses Geschenk einzufordern versuchten. Sie wollten, daß ich für sie Medikamente austesten sollte an meinen Patienten. Ich bot ihnen an, daß sie das geschenkte Buch wieder mitnehmen könnten. Nach drei weiteren Staatsexamen war ich endlich Arzt und konnte mir aus mehreren Abteilungen aussuchen, wo ich arbeiten wollte in dem Krankenhaus, welches ich wie meine Westentasche kannte, weil ich hier jahrelang im Nachtdienst gearbeitet hatte. Ich entschied mich für Anästhesie und Intensivmedizin. Ich hatte also den schönsten Beruf der Welt und bekam am Ende des Monats sogar noch Geld dafür. Manchmal arbeitete ich fast 72 Stunden durch ohne zu schlafen. Ich arbeitete wie in Trance und habe mir trotzdem nie etwas zu Schulden kommen lassen. Es gab nie eine Unachtsamkeit oder einen ärztlichen Kunstfehler, weil mir das Leben meiner mir anvertrauten Patienten heilig war.

Ein weiteres Erlebnis im Krankenhaus verstärkte und euphorisierte mich bezüglich meiner Berufswahl. Da Schlafen oder Ausruhen im Krankenhaus eher Luxussache ist, schlenderte ich nachts über die Flure der einzelnen Abteilungen, um in Bewegung zu bleiben bis zum nächsten Anpiepsen von der Intensivstation. Um 2.00 Uhr nachts entdeckte ich auf dem Flur einer Station eine Blutspur, die vermutlich von einem Patienten versursacht wurde. Die Blutspur führte von einem Zimmer bis zur Toilette und wieder zurück. Ich ging dieser Blutspur nach und fand einen komatösen, kreidebleichen fünfjährigen Jungen in seinem blutverschmierten Bett. Er hatte eine flache Atmung und einen stark beschleunigten Pulsschlag. Ich telefonierte sofort mit meinem Oberarzt, der mir sagte, ich solle den Jungen sofort in den OP fahren, er wäre sofort da. Der Kleine hatte im Laufe des vormittags eine Tonsillektomie (eine Entfernung der Mandeln) mit der Komplikation einer Nachblutung. Über die Zentrale ließ ich den HNO-Arzt anrufen, der nach 10 Minuten im OP erschien. Der Kleine hatte fast die Hälfte seines Blutvolumens verloren und er brauchte mehrere Blutkonserven um wieder einen normalen Hämoglobinwert zu haben. Der HNO-Arzt hatte starke Schwierigkeiten, die nachblutende Arterie zu finden. Wir kämpften bis 5.30 Uhr um den Jungen, bis er schließlich um 6.00 Uhr auf meiner Intensivstation landete. Mittags bei der Visite saß er vergnügt im Bett und mir kamen die Tränen vor Glück. Ein Menschenleben gerettet. Das gibt so viel Motivation und schüttet Glückshormone aus. Wäre keiner zufällig über den Flur geschlendert, was wäre dann passiert?! Mit so einem Erfolgserlebnis ein Leben erhalten zu haben zum noch richtigen Zeitpunkt, schweben sie wochenlang auf Wolke 7. Gut, daß der kleine Patient nie erfahren hat, wie schlecht es um ihn stand. Wir hatten in dieser Nacht alle einen Schutzengel.

Vier Wochen später hatte es mich erwischt. Ich hatte mal wieder drei Tage und Nächte durchgearbeitet, ging erschöpft nach Hause zum Schlafen, wachte nach zwei Stunden auf mit Fieber, Schüttelfrost und Schmerzen im linken Unterschenkel. Ich schleppte mich zum nahegelegenen Krankenhaus in die chirurgische Ambulanz. Der diensthabende Arzt schien überfordert und legte mir zwei Zugänge im linken und rechten Arm für je eine Infusion mit einem Antipyretikum und eine Infusion mit einem Breitspektrum-Antibiotikum. Ich hatte inzwischen eine Temperatur von fast 40°C. Im Laufe der Nacht wurde ich zusätzlich in ein Bett gepackt, das vollgefüllt war mit Eiswürfeln, weil meine Temperatur nicht sinken wollte. Ich halluzinierte schon und nahm alles nur wie hinter einer Milchglasscheibe wahr. Ich glaube, ich war schon kurz auf der anderen Seite. Jetzt schob man mein Bett auf das Zimmer am Ende des Flurs. Jeder, der im Krankenhaus arbeitet, weiß, was das zu bedeuten hatte. Ich wurde weiter gekühlt und bekam ein Antibiotikum nach dem anderen. Nachts bekam der diensthabende Kollege einen Anruf ausgerechnet von dem befreundeten Kollegen aus der Dermatologie, der ihn zu einem Kaffee in die Dermatologie einladen wollte. Doch der Chirurg sagte dem Dermatologen, er könne nicht weg, weil ein schwerkranker, fiebernder Kollege vermutlich die Nacht nicht überstehen würde. Das interessierte den Dermatologen, und er kam rüber zur Chirurgie, um zu sehen, was die Ursache des Fiebers sein könnte. Er kam, sah meinen Unterschenkel und sagte seinem Kollegen, daß das die völlig falsche Behandlung sei. Er sagte, ich hätte ein Erysipel und bräuchte hochdosiert Penicillin gegen die Streptokokken. Das Fieber ging danach in der Nacht auf 38 und später auf 37,5°C und ich konnte morgens wieder aus der Todeszelle auf das normale Zimmer. Zufall? Ich sollte noch nicht sterben. Da hat mal wieder jemand über mich gewacht. Die Geschichte ist mir erst nach meinem Fieberwahn erzählt worden. Mein Immunsystem war durch die zig verschiedenen Antibiotika so gestört, daß in meinem Darm von seinen 10 hoch 25 Bakterien so gut wie kein einziges mehr übrig war. Ich brauchte noch einige Zeit, um mein mikrobiologisches Gleichgewicht wieder herzustellen.

Zurück wieder bei der Arbeit mit noch vielen tollen Erlebnissen. Täglich war ich im Kreißsaal, um Schwangeren, die schon in den letzten Wehen lagen, ein Periduralkatheter zwischen den Wehen zu legen, um die Schmerzen zu reduzieren. Aus diesem Grund war ich bei sehr vielen Geburten dabei, jedes Mal ein Erlebnis. Einmal durfte ich eine Frau im Aufzug entbinden. Das Kind hatte die Nabelschnur um den Hals und war kitzblau. Ich wickelte die Nabelschnur ab und das Kind schrie so laut, und der kleine Kopf füllte sich mit Blut und ich konnte sein Herz fühlen. So ein kleines Lebewesen in den Händen halten zu dürfen, empfand ich als Gnade. Ein perfektes Wesen mit allen Organen und alles an der richtigen Stelle. Ein Wunder der Natur, ein göttliches Wesen. Mir wurde immer wieder klar vor Augen geführt, daß jeder von uns eine Idee Gottes ist. Jeder von uns ist ein Unikat und unwiederbringlich einmalig, und die Natur hat es so eingerichtet, daß wir uns gegenseitig schützen und helfen müssen, und daß wir uns niemals dazu verleiten lassen dürfen, anderen Menschen Schaden zuzufügen.

Vor einigen Jahren durfte ich auf Kos, die Wirkungsstätte von Hippokrates im Rahmen einer „Woche für Ärzte“, die Naturheilverfahren lernen wollten, den hippokratischen Eid im Original auf Altgriechisch gesprochen vom Bürgermeister von Kos hören, im Apollon Theater mit hunderten weiteren Ärzten. Für meine Frau und für mich war das ein ergreifender Moment, und ich war in diesem Moment stolz, Arzt sein zu dürfen – ein absolutes Privileg. Nach verschiedenen Tätigkeiten in mehreren Krankenhäusern mit vielen Notarzteinsätzen, auf dem Notarztwagen in Zusammenarbeit mit Feuerwehr und Polizei, konnten wir durch schnelles, koordiniertes Verhalten und guter Technik viele Menschenleben retten, was uns alle immer sehr glücklich machte und uns das Gefühl vermittelte, genau dafür die Richtigen zu sein.

Nach den Krankenhäusern fing ich in Gelsenkirchen bei einem Arzt für Naturheilverfahren an, ein halbjähriges Praktikum zu absolvieren. Dieser Arzt war eine echte, natürliche Autorität mit viel Wissen und noch mehr Erfahrung. Er hat mehrere Bücher über Erfahrungsheilkunde und biologische Therapieverfahren geschrieben und alles in der Praxis zur Anwendung gebracht. Ich lernte den Umgang mit der Ozon-Sauerstofftherapie, der mikrobiologischen Therapie, der adjuvanten Krebstherapie, der Neuraltherapie und der Chirotherapie. Auf sein Anraten besuchte ich die entsprechenden Kurse und absolvierte die Zusatzbezeichnung „Naturheilverfahren“.

Dann erwarb ich meine erste eigene Praxis von einem alten Knappschaftsarzt, die inzwischen auf wenige Patienten geschrumpft war. Nach kurzer Eingewöhnungszeit kamen immer mehr Patienten zu mir, vor allem deshalb, weil sie biologisch und mit natürlichen Methoden behandelt werden wollten. Ich erwarb noch zusätzlich die Akkupunkturausbildung mit der klassischen TCMAusbildung. Ich versuchte, ausschließlich alle Patienten mit Naturheilmittelverfahren zu behandeln, die darum gebeten hatten. Mein Hauptaugenmerk galt den chronisch Kranken und austherapierten Patienten, die viele chemische Medikamente einnahmen, aber in Bezug auf ihre Krankheiten keine Verbesserung verspürten, ganz im Gegenteil. Mit jedem weiteren Medikament ging es ihnen schlechter. Ich erlernte noch die Neuralkinesiologie und die Psychokinesiologie. Ich konnte vielen schwerkranken Patienten gut helfen. Diese neue Behandlung benötigt viel Zeitaufwand, weil die Patienten vieles anders machen mußten und Erklärung und Hilfe benötigten. Chronisch Kranke wurden gesund und benötigten keine Chemie mehr. Ich arbeitete mit Zahnärzten zusammen, führte Entgiftungen durch, sowie mikrobiologische Therapie. Was wir in der Praxis schon vor dreißig Jahren gemacht haben, erfreut sich inzwischen bei vielen Ärzten und Patienten immer größerer eliebtheit. Bei den akut erkrankten Patienten mit Grippe, Influenza, akuten Sinusitis und akuter Bronchitis hatten wir komplexe, homöopathische Cocktails, die wir mit Eigenblut bzw. ozonisiertem Eigenblut verabreichten. Diese akuten Therapien halfen schnell und waren nebenwirkungsfrei. Bei Patienten, die häufiger Erkrankungen dieser Art hatten, schloß sich noch eine umfangreiche Darmsanierung an. In Zusammenarbeit mit Zahnärzten konnten beherdete Zähne saniert werden sowie vorhandene toxische Belastungen eliminiert werden. Wir bezeichneten das als Gesundheitsblockaden. Ziel aller therapeutischen Interventionen war die Wiederherstellung der Autoregulation des göttlichen Immunsystems. Der Patient lernte also unter anderem auch durch begleitende Veränderung der Ernährungsgewohnheiten sich dauerhaft ohne Arzt und ohne chemische Medikamente selbst gesund zu erhalten. Das alles war anstrengend und sehr zeitintensiv und damit habe ich auch mein Praxisteam sehr in Anspruch genommen.

Eines Tages am frühen Freitagabend schrie mich meine völlig überarbeitete Sprechstundenhilfe an: „Sie können doch nicht die ganze Menschheit retten.“ Ich war sehr überrascht und sagte spontan: “Aber man kann es doch wenigstens versuchen.“

In der Coronazeit haben wir genau dieses Therapiekonzept erfolgreich weiter durchgeführt. Die meisten Patienten, die an Corona erkrankt waren, konnten so innerhalb einer Woche wieder vollumfänglich gesunden, ohne Nebenwirkungen. Ein einziger Patient von mir mußte ins Krankenhaus für eine Woche, zwei weitere hatten hohes Fieber und benötigten intensive Therapie mit Ozonsauerstoff und Hochdosis-Vitamin-C-Infusionen. Die Therapie dauerte 10 bis 12 Tage, bis alle Symptome beseitigt waren. In meiner Praxis ist während der gesamten Coronazeit nicht ein einziger Patient daran gestorben. Wir haben täglich den Patienten die Angst vor Corona genommen und ihnen hilfreiche Konzepte an die Hand gegeben, wie sie ihr Immunsystem trainieren und fit halten können. Ich versicherte meinen Patienten immer wieder, daß wir gemeinsam in Liebe und mit Gottes Hilfe durch diese Krise kommen werden. Meine Patienten wählten den Weg in meine Praxis, um naturheilkundlich behandelt zu werden. Während meiner ganzen Zeit als Arzt in Klinik und selbständig in eigener Praxis kam es nie zu einem ärztlichen Kunstfehler. Ich wurde nie verklagt von meinen Patienten oder ärztlichen Standesorganisationen. Ich habe immer meine ärztliche Schweigepflicht eingehalten und mich an den hippokratischen Eid und das Genfer Gelöbnis des Weltärztebundes gehalten. Das Selbstbestimmungsrecht des Patienten wie im Genfer Gelöbnis gefordert, war mir immer heilig. Ich habe nie etwas gegen den Willen eines Patienten unternommen. Hier in der Untersuchungshaft hatte ich Gelegenheit, viel zu lesen, auch Bücher von engagierten mutigen Ärzten und Zahnärzten, die über ihre Erfahrungen während der Coronapandemie erzählten. Auch Briefe von mir unbekannten Kollegen erreichten mich hier und bekundeten mir ihre Solidarität. Wir Ärzte haben einen tollen Beruf und geben täglich unser Herzblut für unsere Patienten und bekommen es tausendfach zurück. Wir wurden von Gott dahingestellt, wo wir gebraucht werden. Es kamen viele neue Patienten zu mir während der Coronazeit, die naturheilkundliche Beratung und Aufklärung wünschten, und die sich mit der Wirkung und möglichen Nebenwirkung der bevorstehenden Impfung beschäftigten. Ich hatte keine wissenschaftlichen Informationen aus den wissenschaftlichen, medizinischen Fachzeitschriften, die ich Woche für Woche in meiner Post hatte, so intensiv ich auch danach suchte. Meine Empirie im Umgang mit der jährlichen Grippewelle, grippalen Infekten und Influenza war das Einzige, womit ich den Patienten dienen konnte. Etwas war vollkommen neu. Die Angst und Panik und die Verzweiflung, als ob die Welt untergehen sollte. Wichtig war mir zunächst, mehr Sachlichkeit in die Debatte zu bringen, die Angst zu reduzieren und über sinnvolle Prophylaxe zu sprechen, wie in den vergangenen Jahren bei jeder bevorstehenden Grippewelle. Zu der bevorstehenden Impfung gab es keine offiziellen Angaben zur Wirkung bzw. Nebenwirkungen. In den Jahren zuvor wurde gerade von älteren Patienten der Wunsch nach einer Grippeschutzimpfung an mich gerichtet. Die Wirkung war schon immer zweifelhaft, aber die Nebenwirkungen waren bekannt und deshalb ließen sich im Laufe der Jahre immer weniger Patienten impfen.

Ich empfahl den Menschen, sich anders zu ernähren, gemäßigte sportliche Übungen an frischer Luft durchzuführen und einige sinnvolle und in der Praxis bewährte biologische Therapiekonzepte zu befolgen. Einige Patienten wollten immer wieder Ozoneigenblutinfusionen und hochdosierte Vitamin-CInfusionen sowie intramuskuläre Vitamin-D-Injektionen. Einige ließen sich durch ihre Arbeitskollegen und Medien immer wieder von der panischen Angst anstecken. Für diese Patienten hatte ich eine wunderbare Infusion mit Cholincitrat und Viatmin-B-Komplexen sowie eine orale biologische Begleitmedikation.

Die Maskenpflicht und flächendeckende PCR-Tests als Schnelltests sowie labormedizinische PCR-Tests für Flugreisende waren jetzt das vornehmliche Thema in der Öffentlichkeit und damit in der Praxis. Ein 17jähriger junger Mann kam notfallmäßig in meine Praxis mit stärksten Kopfschmerzen und Sehstörungen sowie Sprachstörungen. Mit dem Pulsoximeter stellten wir eine stark reduzierte Sauerstoffsättigung von 92% fest. Er hatte eine Hyperkapnie mit konsekutiven zerebraler Hypoxie, was die Kopfschmerzen, Sehstörungen und Sprachstörungen erklärte. Dieser Zustand war lebensgefährlich und wurde durch permanentes Tragen einer FFP2-Maske während einer fünfstündigen Mathearbeit erzeugt. Mit Sauerstoffinsufflation und einer Ozoninfusion brauchten wir fast zwei Stunden, um die Sprach-, sowie Sehstörungen aufzuheben; die Kopfschmerzen nahmen zwar an Heftigkeit ab, verschwanden allerdings erst ganz um 23.00 Uhr in der Nacht, also 10 Stunden später. Die normale Sauerstoffsättigung liegt übrigens bei 99%. Unter 90% besteht akute Lebensgefahr. Irreversible zerebrale Schädigungen sind bei Werten um 92% möglich. In der Industrie ist im Übrigen vorgeschrieben, nach 70 Minuten FFP2-Masken-Nutzung mindestens 1 Stunde freies Atmen, also ohne Maske an frischer Luft.

Die Impfungen standen unmittelbar bevor und die Panik nahm stetig zu. In Recklinghausen eröffnete das erste Impfzentrum 400 Meter von meiner Praxis entfernt. Einige meiner langjährigen Patienten fragten mich, ob sie sich impfen lassen sollten und ob ich sie dann wegen etwaiger auftretender Nebenwirkungen biologisch behandeln könnte. Obwohl ich überhaupt nicht wußte, was an Komplikationen und Nebenwirkungen auf mich zukommen könnte, bejahte ich und sagte aber, daß ich therapeutischen Erfolg nicht garantieren könnte, weil es keine Informationen darüber gab. Auch telefonisch kontaktierte Kollegen konnten mir nicht weiterhelfen. Es gab nur noch Ratlosigkeit und Hoffnungslosigkeit, die mir aber kein Patient anmerken sollte. Deshalb beschloß ich mich zu diesem Zeitpunkt, es als meine Hauptaufgabe anzusehen und als meine heilige Verpflichtung, meine Patienten in dieser Krise nicht alleine zu lassen.

Jetzt kamen noch die Freiberufler und Selbständigen mit ihren drohenden Geschäftseinbußen und Existenzängsten. Auch das hörte ich mir an und redete beruhigend auf sie ein. Jeden Abend und jeden Morgen sprach ich mit Gott und bat um Hilfe, weil er mich in meiner Tätigkeit als Arzt nie im Stich gelassen hat und in meiner Praxis in der Vergangenheit immer für wundersame Heilungen in meiner Praxis gesorgt hatte. Ich erinnerte die Patienten immer an die Macht der Gebete. In der Praxis mehrten sich in den kommenden Wochen anfallsartige Angst- und Panikattacken bei vielen Patienten, vor allem bei Müttern mit mehreren Kindern. Es kamen Patienten zu mir, die in Kassen- arztpraxen arbeiteten und selbst impften und berichteten von eigentümlichen Häufungen von bestimmten Erkrankungen: Myokarditis, Endokarditis, Perikarditis nach Impfungen von jungen, sportlichen Männern nach mRNAImpfungen. Zufall? Ausnahme? Panik? Psyche?

Die Arbeitgeber dieser Patienten wurden auch etwas skeptisch und sahen gewisse Zusammenhänge, trauten sich aber nicht, das auszusprechen.

Zu diesem Zeitpunkt kam ein schwerkranker Patient zu mir in die Praxis, der zweimal bereits in Marburg geimpft war. Die letzte Impfung hatte er vor 14 Tagen. Er hatte hohes Fieber, bekam kaum Luft und kam schleppend die Treppe zu mir in die Praxis hoch. 39,8°C Fieber, schneller Puls und Sauerstoffsättigung von 93% und Schmerzen bei der Atmung. Laborparameter, Corona-AK von 35.000 – radiologisch eine atypische kleinflächige Pneumonie – Cephalgien, Herzstolpern, extreme Müdigkeit und Erschöpfung. Die erste echte Coronaerkrankung nach zweifacher Impfung. Ein Impfdurchbruch mit schweren Komplikationen. Er kam täglich zur Behandlung. Nach 12 Tagen war er wieder gesund, und wir konnten eine Krankenhausbehandlung vermeiden. Leider mußten wir wegen der schweren Pneumonie noch zusätzlich eine speziell ausgetestete Antibiose durchführen und deshalb anschließend eine Symbioxlenkung mit Mutaflor und Effektionmikroorganismen einleiten. Ich war glücklich, jemanden vor Krankenhausbehandlung mit konsekutiver Beatmung bewahrt zu haben.

Eine sehr junge Mutter kam plötzlich unangemeldet in meine Praxis, weinte und konnte kaum sprechen, so aufgeregt war sie. Nachdem sie sich gefaßt hatte, erzählte sie mir, daß sie vor 48 Stunden im Krankenhaus ihr Baby gesund zur Welt gebracht hatte und heute nur für 1 Stunde in ihrer Wohnung war, um etwas für das Baby zu holen. „Und jetzt“, schluchzte sie, „darf ich nicht mehr zurück ins Krankenhaus zu meinem Baby, weil ich nicht geimpft bin.“

Eine Polizistin, alleinerziehend mit einem Kind, stand kurz vor ihrer Entlassung bei der Polizei, weil sich ihr Kollege, mit dem sie Streife fuhr, beim Chef über ihren Impfstatus beschwert hatte. Solche Geschichten häuften sich in meiner Praxis. Viele standen kurz davor, ihre Arbeit zu verlieren. Eine Mutter kam zu mir und sagte weinend: „Ich will nicht, daß mein Sohn stirbt.“ Ich fragte: „Wieso?“ Mein Sohn hat gestern seinen besten Freund verloren. Er war erst 18 Jahre und immer top fit und starb plötzlich nach einer Probiotec-Impfung. Mein Sohn hat Heulkrämpfe, kann nicht schlafen und ist traumatisiert, weil er so etwas Schreckliches in seinem Leben noch nie erlebt hat.

Schwangere Frauen fragten mich, ob ich garantieren könne, daß ihrem Baby nichts passiert, wenn sie sich impfen lassen würden. Ich arbeitete inzwischen in meiner Praxis von morgens 7.00 Uhr bis 24.00 Uhr und konnte wegen dieser ganzen Eindrücke aus meiner Praxis auch keinen Schlaf mehr finden. Eine über 80jährige Frau, die einen Heimplatz in einem Altenheim hatte, kam mit ihrer Betreuerin zweimal die Woche für eine spezielle Injektion zu mir in die Praxis, weil sie in einer Lungenklinik eine Operation hinter sich gebracht hatte. Die Betreuerin erzählte mir, daß seit dem Impfprogramm im Altenheim jeden Tag drei bis vier Zimmer frei würden, und die betreute alte Frau jetzt keine Impfung mehr haben wollte, weil sie noch nicht sterben wollte.

Ich hörte von Patienten, daß sie nach der Impfung Vater, Mutter, Tanten und Geschwister durch plötzlichen Schlaganfall, Herzinfarkt oder Hirnvenenthrombose verloren hätten. Eine mir unbekannte Frau in meiner Praxis schrie und weinte: „Die wollen uns alle umbringen!“ Ich nahm sie sofort mit ins Arztzimmer und beruhigte sie, weil sie die eh schon aufgebrachte Stimmung durch ihr Geschrei weiter aufheizte. Ich versuchte immer wieder Ruhe zu vermitteln, was nicht einfach war, weil ich auf viele Fragen keine Antwort mehr hatte. Ein kleines Virus machte die Menschheit völlig verrückt.

Viren waren nötig im Rahmen der Evolution, daß wir uns als Menschen überhaupt entwickeln konnten. Bakterien, Viren und Parasiten haben alle eine Aufgabe und sind nicht überflüssig oder böse. Wir haben täglich Kontakt mit Millionen von Viren, die unser Immunsystem trainieren, Millionen Bakterien besiedeln unsere Haut und erzeugen einen pH-Wert, der uns schützt. In unserem Darm leben 10 hoch 26 unterschiedlichste Bakterien, die nicht nur unsere Verdauung möglich machen und die Resorption von Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen, sondern auch unser darmassoziiertes Immunsystem repräsentieren, ohne daß unser Leben überhaupt nicht möglich wäre. Jetzt also sollte ein Virus alles verändern. Cholera und Pest haben etwas bewirkt, waren also nötig. Die Spanische Grippe hat weltweit trotz verordneter Mund-Nasen-Schutzbedeckung 50 Millionen Tote gefordert. Haben wir was gelernt? Die Frage kann sich jeder selbst beantworten.

Natürlich gab es auch viele Patienten, die zur Impfung fest entschlossen mit allen Konsequenzen waren. Vor meinen Augen ist hier in der Untersuchungshaft während der Freistunde ein 52jähriger Gefangener aus Mazedonien an einem plötzlichen Schlaganfall verstorben nach der dritten Impfung. Mit mehreren Mitgefangenen haben wir den Patienten in die Position zur Reanimation gebracht und wollten gerade damit beginnen, als wir von einer Krankenschwester und JVA-Beamten auf unsere Zellen geschickt wurden. Ich wurde als Arzt daran gehindert, einem Menschen zu helfen. Ein schlimmes Gefühl, nicht helfen zu dürfen. Der Patient ist vor unseren Augen im Freistundenhof ohne eine adäquate Hilfe gestorben.

Erschien in der 10. Ausgabe des WALNUSSblatt-Magazins
Das Magazin mit dem Artikel über das Martyrium von Dr.med Heinrich Habig können Sie hier als PDF-Datei kostenlos lesen und herunterladen:

Das WALNUSSblatt – Magazin für Geist, Herz und Verstand, erscheint vier Mal im Jahr und kann einzeln bestellt oder abonniert werden:


Kontakt

Prozeßhilfe:
Weißer Kranich Ärztehilfswerk
Baden-Württembergische Bank

Verwendungszweck:
Schenkung für Arzt Heinrich und Fatima Habig
IBAN: DE51 6005 0101 0405 4224 72
BIC: SOLADEST600

Weitere Informationen und Links:
Video-Interview von Digitaler Chronist,
zu sehen auf seinem Odyssee-Kanal;
tinyurl.com/Heinrich-DC

Das Schlußplädoyer von Rechtsanwalt Wilfried Schmitz: „Ein Plädoyer für Heinrich“ ist erhältlich im Buchhandel,
ISBN 978-3-347-97298-8


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