Groß Tartarien - die verschwundene Weltmacht?
Ist es möglich, ein ganzes Land oder eine komplette Zivilisation aus den Geschichtsbüchern verschwinden zu lassen? Ist es vielleicht sogar möglich, ein WELTREICH aus denselben zu verbannen und der Vergessenheit preiszugeben?
Genau das soll im Folgenden untersucht werden. Denn es scheint bis in das frühe 19. Jahrhundert hinein in unserer unmittelbaren Nachbarschaft – höchst wahrscheinlich sogar mit Teilen bis hierher nach Europa – ein Weltreich gegeben zu haben, das jede Vorstellungskraft sprengt, und zwar sowohl in Bezug auf seine schiere Größe wie auch Architektur, Kultur, Technologie, Kunst und… und… und…
Die Rede ist von Groß Tartarien oder auch der Tartarei – im folgenden Tartaria genannt – ein Weltreich, das sich vor 1800 noch auf zahlreichen alten Landkarten findet, auf Flaggentafeln in Marinehandbüchern, in alten Büchern und sogar in der Encyclopedia Britannica des Jahres 1771 – danach verschwindet es allerdings urplötzlich aus eben diesem Lexikon und wird seitdem mit aller Macht „aus dem Tagesnarrativ verdrängt” – so würde man das im Kulturmarxismus heute wahrscheinlich im besten Sinne der „Cancel Culture” ausdrücken. Alles, was Tartaria einmal ausgemacht hat mußte und muß verschwinden – oder wenigstens so umgedeutet werden, daß es nicht mehr direkt auf Tartaria zurückgeführt werden kann.
Die Tradition und vor allem die Verbindung zu den Ahnen muß abgeschnitten werden. Je länger ich mich mit der Geschichte Tartarias befasse, desto mehr komme ich zu dem Schluß, daß wir uns mit der Demontage Deutschlands gerade mitten oder vielleicht sogar schon im Endstadium eines ähnlichen Prozeß befinden, aber fangen wir vorne an… Laßt uns zusammen einmal genau hinsehen, um die Grundlagen für Interpretation zu schaffen:
Den Auftakt machen aus einer Vielzahl an historischen Karten einige, die sicher für die unterschiedlichsten Zwecke geschaffen wurden und uns die Existenz Groß Tartariens überdeutlich aufzeigen. Manche sind ganz sicher auch Fälschungen, die wohl eher der Hochstilisierung des Vatikans dienten – aber selbst diese kamen an der Existenz dieser Weltmacht nicht vorbei:
Diese Karte dürfte letztlich als Fälschung im Auftrag der Geistlichkeit in Rom oder Avignon gemalt worden sein, um sich ein Stück des Glanzes Germaniens (oder Tartarias?) auf die eigene Fahne zu schreiben. Der Reichsapfel in Sizilien, das Szepter auf den britischen Inseln – hier erkennen wir schon, WER da an der zu dieser Zeit mit Sicherheit noch größten Weltmacht Tartarien kratzt oder kratzen soll: Die aufstrebenden Seemächte! Waren doch – nach offiziellem Narrativ – zu der Zeit gerade Venedig und die italienischen Stadtstaaten auf dem Höhepunkt Ihrer Macht, und nicht einmal ein halbes Jahrhundert nach der offiziellen Entstehung dieser Karte besiegten Britannien und ein Sturm die spanische Armada A.D. 1588 im englischen Kanal. Eben diesen Seemächten werden dann auf der Karte die königlichen Insignien gegönnt. Sehen wir hier schon einen Vorgriff auf den Griff der Seemächte zur Weltmacht? Oder ist es ein nachträglich geschaffenes Puzzlesteinchen, um das Narrativ im Nachhinein schlüssig erscheinen zu lassen?
Der Leser bemerkt schon, daß es schwierig ist zu unterscheiden, was wirklich war und was erfunden wurde, um die Staatenschiffe in die gewünschte Richtung zu lenken. Das Unterfangen ist absolut mit aktuellen Bestrebungen der Einführung der sogenannten Neuen Weltordnung (NWO) vergleichbar, höchstwahrscheinlich sogar Teil des gleichen Prozesses. Der Tiefe Staat denkt in Jahrhunderten – damit tun sich Menschen mit einer durchschnittlichen Lebenszeit irgendwo zwischen 75 und 90 Jahren naturgemäß schwer.
Doch zurück zum eigentlichen Thema: Selbst in dieser verzerrten Darstellung der Germania konnte oder wollte der Kartograph Tartaria nicht unerwähnt lassen – wenn auch nur verschämt als linker Fuß in der untersten rechten Ecke der Karte. Es war wohl noch zu mächtig, zu präsent, um es ganz außen vor zu lassen. Wir erkennen aber bereits hier ganz deutlich den Versuch, Tartaria zu verdrängen oder zumindest kleinzuschreiben.
Aber kommen wir zu Karten bzw. Darstellung der Länder und Kontinente, die für unser Auge vertrauter sind: Auch hier prangt der Begriff „Grand Tartarie” in übergroßen Lettern über dem gesamten asiatischen Kontinent. Interessant hier auch die Unterteilung in „Tartary Moscovite”, „Tartary Independente” und „Tartary Chinoise” – hier scheint es also schon Spaltung gegeben zu haben, die ja meistens auf einen beginnenden Niedergang hindeutet.
Und zu guter Letzt noch eine Übersichtskarte der Nordhalbkugel, allerdings ohne Amerika: Aber geben wir uns nicht nur zufrieden mit dem reinen Kartenstudium. So ein riesiges Reich muß doch auch noch andere Spuren hinterlassen haben, oder?
Hat es natürlich – zum Beispiel wissen wir auch heute noch, welche Flaggen über den Tartarischen Landen geweht haben – aus Marinebüchern beispielsweise der USA oder Deutschlands.
Wir finden jeweils den Silant (Drachenschlange) oder die Eule auf goldgelbem Untergrund. Man beachte vor allem die prominente Plazierung direkt unter der amerikanischen Flagge. Es scheint also tatsächlich ein bedeutendes Land gewesen zu sein.
Meines Erachtens ist es gerade KEIN Zufall, daß die Grundfarbe des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation ebenfalls Gold ist. Auch das russische Reich trägt im Wappen den schwarzen Doppeladler auf goldenem Hintergrund. Wir wissen, daß sich gerade in der Heraldik Zusammenhänge über Jahrhunderte durchziehen und die Systematik der Farben, Wappentiere etc. immer gleichbleibt. Befindet sich nicht sowohl das hl. Röm. Reich als auch das spätere Russische Reich auf der gleichen Landmasse wie Groß Tartarien? Übrigens die größte auf der Erde…
Zum Schluß dieser zweifellos sehr oberflächlichen Existenzforschung noch zwei Abbildungen aus der Literatur. Auch hier finden wir den Namen des Staates, ebenso wie die eben entdeckte Eule als ein verbreitetes Wappentier Tartarias.
Diese Drucke werden mit dem ausgehenden 17. Jahrhundert angegeben und bestätigen einmal mehr sowohl die Farben als auch die beginnende Teilung des Landes, da sich das Buch speziell mit der „Tartarie Chinoise” befaßt. Der Leser möge sich im Internet selbst ein Bild machen über die Vielzahl an Spuren, die sich trotz aller Vertuschungsversuche noch finden lassen. Ich empfehle vor allem auch den Artikel in der Encyclopedia Britannica aus dem Jahre 1771 – hier findet sich ein detaillierter Artikel über „Tartary”, der dann allerdings bereits in der Folgeedition verschwunden ist. Das dürfte ein Hinweis auf den endgültigen Untergang von Tartaria sein. Spätestens mit dem Marsch Napoleons nach Moskau (St. Petersburg war die russische Hauptstadt – warum sollte Napoleon den übrigens deutlich weiteren Weg nach Moskau marschieren?) scheint Tartaria wahrscheinlich letztlich durch eine Kombination von Kriegen und Naturkatastrophen zusammengebrochen zu sein – endgültig irgendwann nach 1812.
Wir dürfen gespannt sein, was sich nach der durch Präsident Putin angekündigten Öffnung der russischen Archive sowie vor allem auch der vatikanischen Archive noch so alles findet. Haben Sie übrigens im Zusammenhang mit dieser, für mich mehr als offensichtlichen, Vertuschungsaktion schon einmal darüber nachgedacht, wie viele bedeutende Bibliotheken in den letzten paar hundert Jahren abgebrannt sind? Alexandria ist wohl bekannt, aber auch bei Bränden in Paris, Berlin, London und vor allem auch St. Petersburg sind bedeutende Bestände vernichtet worden… Cui bono?
Mir war es übrigens auch wichtig, über die Internetrecherche hinaus, mit eigenen Augen einen Existenzbeweis für Tartaria zu sehen. So geschehen mit meinem Besuch im Dom zu Münster im Herbst 2021 bei der berühmten astronomischen Uhr, die einen Besuch mehr als wert ist. Im Jahre 1408 entstanden, zeigt sie uns auf der Weltkarte im Hintergrund Tartaria – ich habe dieses Bild selbst fotografiert.
Ich kann mir vorstellen, daß den Leser jetzt vor allem zwei Fragen bewegen: Warum wurde Tartaria zerstört, und wie konnte das passieren? Zumindest war es das, was mich umtrieb, nachdem ich auf Tartaria eigentlich eher zufällig im Rahmen meiner Forschung in Richtung Geschichtsfälschung gestoßen bin. Auch für das wie und warum lassen sich in erster Linie zunächst Indizien sammeln, die sich allerdings in den letzten Jahren immer weiter verdichteten und mehr und mehr an das Licht der Öffentlichkeit drängen. Mit Sicherheit werde ich das auch noch im ein oder anderen Artikel vertiefen, aber heute möchte ich noch einen ganz anderen Aspekt Tartarias ansprechen. Etwas, das mehr Einfluß sowohl auf die Vergangenheit, als auch potentiell unsere Zukunft hat, als wir uns das bisher überhaupt vorstellen können;
Die Technologie der tartarischen Zivilisation
Sichtbarster und auch verbreitetster Überrest der tartarischen Kultur heute ist die Architektur, die uns heute als griechisch-römisch oder klassizistisch verkauft wird. Diesen Baustil finden wir tatsächlich auf der ganzen Erde in einem Umfang, der weit über das „da hat halt das Nachbarland kopiert” hinaus geht. Ein Indiz dafür mag sein, daß heute keine Nation und keine Kultur Bauwerke wie z.B. einen Kölner Dom, eine Akropolis, ein Kolosseum oder auch eine St. Pauls Cathedral oder Capitol in Washington DC hinbekommen würde. Begründet wird das immer mit Material, Kosten und Zeit, aber ist es das wirklich allein? Oder könnte es vielleicht sein, daß ein ganz entscheidendes Narrativ der heutigen Zeit auch nicht stimmt – daß angeblich wir heute den größten technischen Fortschritt haben, den die Menschheit je erlebt hat? Ein Blick auf Monolith-Bauten auf der ganzen Erde, z.B. Sacsayhuaman in Peru, Baalbek im Libanon, die Pyramiden in Ägypten oder Angkor Wat in Kambodscha führen uns unmißverständlich vor Augen, daß all diese Bauten ohne fortschrittliche Technik nicht möglich wären. Das geht schon über das schiere Gewicht und die Paßgenauigkeit der Einzelsteine bis zu der Frage, wo und wie das Baumaterial da überhaupt hingekommen sein soll – in einem Zeitalter, in dem uns Galeeren und Ochsenkarren als Transportmittel verkauft werden. Dachten Sie, Pyramiden gibt es nur in Ägypten? Ich empfehle einen Blick auf www.pyramiden-deutschland.de. Die größte bekannte Pyramide der Welt steht übrigens in Bosnien bei Visoko – schön überwuchert, als bewaldeter Hügel getarnt.
Aber zurück zum eigentlichen Thema…
Weit über die Architektur hinaus wurden in Tartaria Technologien eingesetzt, die unser heutiges Vorstellungsvermögen völlig sprengen, vielleicht sogar mitunter als Science Fiction anmuten. Googelbare Stichworte hierzu: Freie Energie, Frequenzen & Wasser, Elektromagnetismus, Starforts…
Ich vertiefe diesen weiteren potentiell abendfüllenden Themenkomplex heute mal nur in Richtung freie Energie. Ich kam zu der ganzen inzwischen weit disziplinenübergreifenden Aufwachthematik ursprünglich aus meinem Interesse für Geschichte. Aber je mehr ich mich mit Tartaria beschäftige, desto mehr bekomme ich das Gefühl, daß uns hier eine Art Zentralschlüssel geschenkt worden ist, der viele andere Gebiete unseres heute real erlebten Irrsinns öffnet und verständlicher werden läßt.
Das schon oben erwähnte gängige Narrativ, welches man uns seit Schulzeiten eingebläut hat und das täglich von den Medien wie ein Mantra wiederholt wird, lautet: „Wir sind heute auf dem technisch fortschrittlichsten Stand der Menschheitsentwicklung.” Ist das wirklich so – in einer Zeit, in der wir staunend auf Bau- und Kunstwerke der Antike und Renaissance schauen und uns immer wieder eingestehen müssen, daß man das SO heute nicht mehr herstellen kann? Daß ein heute gebautes Gebäude mit Glück die nächsten hundert Jahre hält, nehmen wir genauso achselzuckend hin, wie wir über hunderte oder gar tausende Jahre alte Gebäude staunen. Dabei übernehmen wir dann natürlich auch die uns erzählte Funktion dieser Gebäude, die wir wie selbstverständlich in das gelehrte Weltbild einfügen. Das Brot-und-Spiele-Programm unserer Systeme und Regierungen führt uns schnell zum nächsten „viel wichtigeren Thema”, um am besten gar nicht weiter zu hinterfragen, was uns Guido Knopp & Co so einhämmern.
Die übriggebliebene – oder sollte ich sagen „noch nicht beseitigte” – tartarische Architektur ist allein schon lebender Ausdruck einer technischen Überlegenheit, die alle Narrative Lügen straft. Wie aufwendig diese Gebäude gestaltet wurden, wie vielfältig und in Grundelementen dann doch wieder sehr ähnlich sie weltweit sind, zeugt nicht nur von größerem Wohlstand und Fortschritt in dieser Zeit, sondern vor allem auch einem viel bewußteren und liebevollerem Umgang der damals lebenden Menschen mit Wissen um Baukunst, Material und eben allem, was dem Menschen nicht nur nützt sondern auch Freude macht. Die bis heute beeindruckendsten Gebäude sind die, die das alles miteinander vereinen – zum Teil tatsächlich sogar in einem Gebäude. Leider hat man aber gerade die technischen Funktionalitäten systematisch abgebaut und verschwinden lassen. Aber der Reihe nach...
Das mit der weltweit vorhandenen – uns heute als griechisch-römisch oder klassizistisch verkauften – Architektur fiel mir persönlich zum ersten Mal auf einer Dienstreise nach Shanghai auf: An der Uferpromenade des Huangpu-Flusses, dem sogenannten „Bund” stehen Gebäude, die man so gar nicht in einer chinesischen Stadt erwartet hätte. Damals schob ich das alles auf englische Kolonialherren, die ihren stinkenden Reichtum doch sicherlich zu diesem wichtigen Handelsposten exportiert hatten. So verkauft uns auch die Wikipedia alle diese Gebäude als im Kolonialstil errichtet – also nichts Besonderes. Rein gar nichts zu sehen hier, gehen Sie bitte weiter…!
Doch zu verblüffend sind die Ähnlichkeiten, vor allem der technischen Gebäudebestandteile mit denen, die wir quasi in der ganzen Welt in so vielen wichtigen Städten beobachten können: Wir finden Erker und Türme, Kuppeln, Antennen, Zwiebeldächer, eben alle Elemente, die so viel mehr sind als nur verspielte Verzierungen an Gebäuden. Die einschlägigen „Verschwörungstheoretiker” sprechen von „Antiquitech” - vergessener oder vielmehr aktiv entfernter Technologie, deren entscheidende Elemente abgebaut wurden um lieber Kohle, Öl oder Gas verkaufen zu können, anstatt hinzunehmen, daß Städte oder sogar einzelne Gebäude energetisch autark waren – also weder abhängig waren noch irgendwie Geld einbrachten. Es existieren noch einige wenige alter Bilder von solchen Gebäudeteilen, meistens diese glockenturmartigen” Aufbauten über einer Kuppel, auf denen man deutlich einen zylinderförmigen oder auch kugelförmigen Apparat erkennen kann. Irgendwann um die Jahrhundertwende wurden diese Apparate abgebaut und verschwanden auf Nimmerwiedersehen aus der öffentlichen Wahrnehmung. Seltsamerweise fällt dies zeitlich – und übrigens ebenfalls weltweit – genau mit dem Aufstieg von Öl und später Erdgas als wichtigste Energieträger zusammen. Irgend etwas wurde hier demontiert, abgeschaltet und die Energiequelle durch fossile Brennstoffe ersetzt. Die hellerleuchteten Nachtbilder bedeutender Städte, wie z.B. St Petersburg, Moskau, Paris im Zeitalter VOR der 1891 erfundenen Hochspannungsleitung, sprechen Bände. Jeder gelernte Elektriker wird bestätigen, daß die Verkabelung solcher alle Gebäudelinien nachzeichnenden „Lichterketten” ein Alptraum wäre. Wo die Energie dafür hergekommen sein soll, steht ebenfalls in den Sternen. Was dem Ganzen die Krone aufsetzt ist, daß angeblich die Straßenbeleuchtung zu der Zeit komplett durch Gas gespeist worden sein soll. Jeder, der schon einmal eine Gas-Campinglampe angezündet hat weiß, daß es äußerst unwahrscheinlich ist, daß z.B. in London irgendwelche Angestellten hunderte von Gaslampen angezündet haben sollen, nur um sie dann am Morgen wieder „auszublasen” und den ganzen Sermon jeden Abend zu wiederholen. Und das VOR der Existenz von Gaspipelines und -leitungen…
Wie nun hat man es in Tartaria geschafft, Energie auf Gebäudeebene zu erzeugen? Die relevanten Zauberwörter sind „das magnetische Feld der Erde” und der „Äther”. Es gibt interessante kleine Versuche, in denen man eine Glühlampe mittels Spule und einem Dauermagneten zum Leuchten bringen kann (Suchen Sie auf YouTube nach: „100% Free Energy Generator Self Running by Magnet With Light Bulb 220v”).
Warum sollte, was hier im Kleinen funktioniert, nicht im Großen mit dem Magnetfeld der Erde – welches zweifellos existiert – funktionieren? Ein heute ganz sicher fehlendes Element in dieser Art der Stromerzeugung ist der bereits oben erwähnte Apparat zwischen Antenne und Verstärker(kuppel), der die magnetischen Kräfte in elektrische Energie umsetzte. Weiterhin ist auch die Speicherung dieser Energieform (noch) unbekannt bzw. vor uns verborgen. Es gibt allerdings mehr als schlüssige Hinweise, daß sowohl bestimmte Gebäudeelemente als auch bestimmte Baumaterialien diesen Zweck erfüllen können. Was oft von Zweiflern als Gegenargument angeführt wird ist, daß Mauern und Säulen keinen Strom leiten würden. Aber: Warum sind Ziegel rot? Richtig: Eisenoxyd bzw. einfacher gesagt, Rost. Eisen leitet Strom ebenso wie die Eisenstangen, die in den meisten Säulen als verstärkende Armierung verwendet werden. Ein weiteres Beispiel: Die arkadenförmige Bogenbauform unzähliger Gebäude entspricht einer der stärksten Magnetformen, dem Hufeisenmagneten. Gleiches gilt für Torbögen in Gebäuden sowie freistehenden Triumphbögen, die sich ebenfalls auf der ganzen Welt verstreut finden lassen.
Was aber war nun in diesen geheimnisvollen Apparaten, die Elektrizität aus dem Äther erzeugen konnten? Vieles deutet darauf hin, daß die entscheidenden chemischen Elemente dieser Technologie Quecksilber und Gold, ggf. auch Kupfer waren. Zumindest die Kupfer- und Golddächer sind auf einigen Gebäuden erhalten geblieben. Eine chemische Besonderheit des Quecksilbers ist, daß es jedes Metall außer Eisen amalgamiert. Das Quecksilber ist inzwischen allerdings aus dem täglichen Umgang (z.B. Fieberthermometer) weitestgehend verschwunden und wurde zunehmend verteufelt – ein Phänomen, das übrigens besonders auch im Pharmabereich auf Stoffe zutrifft, die dem Menschen einfach „zu nützlich” oder „zu billig” sind. Genannt seien hier als Beispiele Bor, Wasserstoffperoxyd oder Chlordioxid, aber dazu vielleicht einmal in einem anderen Artikel mehr.
Interessanterweise fand man Quecksilber noch lange in Leuchttürmen, nämlich als Lager- und Schmiermittel für die schwere drehbare Linse. Inwieweit eine andere Besonderheit des Quecksilbers¹ dabei eine Rolle spielte, daß es nämlich in einem (Elektro-) Magnetfeld beginnt zu rotieren, ist ein weiterer interessanter Aspekt. Auf jeden Fall bemerkenswert ist, daß auch klassische Leuchttürme diese Formen aufweisen, in denen dieser geheimnisvolle Apparat angebracht gewesen sein könnte. Wurden die Leuchttürme vielleicht ebenso umfunktioniert wie Türme, Kuppeln, Litfaßsäulen oder gar Kathedralen? Letztere sind eben genau solche Gebäude, die alle diese Bauelemente sowie die Liebe zur Architektur und Kunst in einem Bauwerk vereinen. Über Sinn und Zweck der Rosettenfenster, der filigranen Strebepfeiler und Fiale möchte ich mich hier noch gar nicht auslassen. Wer sich dem Thema nähern will, wird bei Fulcanelli „Le Mystere des Cathedrales” zumindest einen guten Startpunkt finden. Sicher ist jedenfalls auch hier, daß all diese Gebäudeelemente weitaus mehr konnten, als einfach nur schön auszusehen. Sie hatten konkrete technische Zwecke, sie nutzten den Menschen. Aus Macht- und Profitgier wird uns dieser Nutzen heute vorenthalten, man hat Schlüsselelemente dieser Technologien abmontiert und verschwinden lassen.
Der neuzeitliche Wissenschaftler, der diesen Geheimnissen am nächsten kam – und ich bin mir sicher, daß er im Wesentlichen nichts neues erfunden, sondern lediglich wiederentdeckt und weiterentwickelt hat – war Nicola Tesla. Er verstarb 1943 verarmt und einsam im Hotel New Yorker. Von seinen Aufzeichnungen, die er in Kisten in seinem Hotelzimmer hatte, sind einige direkt nach seinem Tod verschwunden. Man hatte ihn über Jahre kaltgestellt und den elektrischen Systemen des Thomas Alva Edison (praktizierender Freimaurer) den Vorzug gegeben. Ein Schuft, wer Böses dabei denkt…
Der geschätzte Leser merkt schon, daß ich vieles hier nur anreißen kann. Man könnte Bücher und Vortragsabende füllen und fände immer noch weitere Tangenten, die sich mehr als lohnen verfolgt zu werden. Wichtig ist hier zunächst einmal, dieses verschollene – wie ich meine bewußt versteckte – Wissen, welches sich zunehmend einen Weg zum Licht bahnt, bekannter zu machen. Man möge nicht einfach alles glauben, was ich hier zu Papier bringe – das wahre Erwachen liegt im selbst Recherchieren, selbst Überprüfen und selbst Erfahren. Eine der größten Stärken der Menschheit ist der Austausch von Gedanken, oder zu neudeutsch das „Master Mind Prinzip”.
Ich möchte dieses Geschenk einer völlig neuen Sichtweise auf unsere Welt weitergeben – denn das hat mir persönlich ermöglicht, mich mit der verschwiegenen Macht Tartaria zu beschäftigen. Faszinierend dabei ist, daß man vieles darüber ausgerechnet in Büchern finden kann, die 100 Jahre und älter sind. Die Leute damals wußten viele Dinge noch… So viel zum Thema, „Wir sind heute auf dem technisch fortschrittlichsten Stand der Menschheitsentwicklung…”
Fortsetzung folgt…